Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele verschiedene Faktoren verursacht werden. Man kann davon ausgehen, dass erektile Dysfunktion bei jüngeren Männern häufiger auftritt. Mit zunehmendem Alter nehmen jedoch die körperlichen Beschwerden zu.

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Schätzungen zufolge sind etwa 80% der Erektionsprobleme bei Männern über 50 auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Etwa die Hälfte aller Fälle von erektiler Dysfunktion ist auf rein organische Ursachen zurückzuführen, während etwa ein Drittel der Fälle durch eine psychogene Störung verursacht wird. 20% der Patienten leiden an beidem. Psychogene Komponenten sind fast immer eine Folge von Versagensängsten.

Verursacht

Manchmal können Erektionsstörungen die Folge von schweren Allgemeinerkrankungen, Fehlbildungen oder pathologischen Veränderungen im Genitalbereich sein. Erektionsstörungen können auch nach bestimmten chirurgischen Eingriffen auftreten. Da es viele Möglichkeiten gibt, werden unter jeder Krankheitsgruppe nur einige wenige aufgeführt.

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Koronare Herzkrankheit (Erkrankungen der Herzkranzgefäße)
  • Herzinfarkt
  • Hypertonie ist hoher Blutdruck
  • Verkalkung der Blutgefäße (Arteriosklerose).
  • Angeborene pathologische Veränderungen in den Becken- und Genitalarterien
  • Stoffwechselkrankheiten und Erkrankungen der Drüsen
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Chronische Lebererkrankung
  • Chronische Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz).
  • Hypothyreose oder Hyperthyreose
  • Hypophyse oder andere erworbene oder angeborene Störungen der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), oder Tests
  • Nervenkrankheiten und Trauma
  • Schlaganfall
  • Parkinsonsche Krankheit
  • Multiple Sklerose
  • Bandscheibenvorfall
  • Rückenmarkskrankheit
  • Querschnittslähmung
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Fehlbildungen und Erkrankungen des Urogenitaltrakts
  • Die Verengung der Vorhaut (Phimose),
  • Angeborene Fehlbildungen der Harnröhre oder des Penis (Hypospadie),
  • Entzündungen von Hoden, Nebenhoden und Prostata
  • Tumorerkrankungen
  • Bruch des Schwellkörpers (auch "Penisbruch" genannt).
  • Eingriffe im Bauch-, Becken- und Urogenitalbereich
  • Gefäßchirurgie in der Bauchhöhle
  • Behandlungen der Prostata und der Hoden werden häufig aufgrund von Krebs durchgeführt.
  • Operationen an Blase und Darm

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Arteriosklerose, Diabetes mellitus und Gefäßanomalien sind unter den körperlichen Erkrankungen die häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme. Auf sie entfallen etwa 45%. Es gibt einige Krankheiten, die enger mit der erektilen Dysfunktion verbunden sind. Polyneuropathie ist eine Erkrankung, die meist bei Diabetes mellitus auftritt. Sie kann auch durch Erkrankungen der Blutgefäße und hormonelle Störungen verursacht werden. In einer deutschen Studie wurde festgestellt, dass Erektionsstörungen bei 12% der männlichen Diabetiker das erste Anzeichen von Diabetes sind.

Mitte der 1990er Jahre entdeckten amerikanische Wissenschaftler, dass Diabetiker ein dreimal höheres Risiko haben, Erektionsprobleme zu entwickeln als Nicht-Diabetiker. Arteriosklerose kann Blutgefäßprobleme im Penis verursachen. Viele Patienten mit Niereninsuffizienz haben Erektionsprobleme. Als Ursache für das Problem wird eine verminderte Testosteronproduktion vermutet. Dies wird auch durch eine Nierenschwäche ausgelöst.

Multiple Sklerose ist durch Funktionsstörungen der Nervenbahnen gekennzeichnet. Bei den Betroffenen können Sensibilitätsstörungen, schwache Beckenmuskeln und Blasenschwäche auftreten.

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Psychologische Gründe

Es ist nicht klar, welche Bedeutung psychologische Ursachen für Erektionsprobleme haben. Erektionsstörungen werden oft auf organische Ursachen zurückgeführt, aber Sexualmediziner halten psychologische Faktoren für wichtiger. Psychologische Gründe können Stress im persönlichen oder beruflichen Umfeld und Erfolgsdruck sein. Erektile Dysfunktion kann auch durch Depressionen, ungelöste persönliche oder partnerschaftliche Konflikte und andere psychologische Faktoren wie Angstzustände verursacht werden.

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