Erektile Dysfunktion: 10 mögliche Ursachen für die Dysfunktion

Erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Impotenz kann durch viele Faktoren verursacht werden. Im Folgenden finden Sie zehn Ursachen für Erektionsstörungen.

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1. Bandscheibenvorfall

Von einem Bandscheibenvorfall spricht man, wenn der innere Gallertkern der Bandscheiben durch Abnutzung freigelegt wird und auf nahe gelegene Nerven drückt. Dies kann zu Erektionsstörungen führen, wenn die Nerven betroffen sind, die Erregungsreize an den Penis weiterleiten.

2. Hormonelle Störungen

Der männliche Hormonspiegel ist entscheidend für die Erektion. Insbesondere Testosteron, das männliche Sexualhormon, spielt dabei eine wichtige Rolle. Wenn Männer älter werden, sinkt der Testosteronspiegel natürlich. Dies kann zu erektiler Dysfunktion führen.

3. Drogen als Auslöser von Impotenz

Erektionsstörungen, die plötzlich auftreten, können auf Medikamente zurückzuführen sein. Auch Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu Durchblutungsstörungen im Penis führen. Nervenimpulse können durch Psychopharmaka gegen Depressionen unterdrückt werden. Impotenz kann auch durch Medikamente verursacht werden, die den Hormonhaushalt verändern.

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4. Psychologische Ursachen

Erektionsstörungen können durch Stress am Arbeitsplatz, Konflikte in der Beziehung oder Depressionen verursacht werden. Dies ist ein häufiges Problem bei jüngeren Männern. Der Druck wird erst dann zunehmen, wenn es vorbei ist. Erektionsstörungen können durch die Angst vor dem Versagen bei der nächsten sexuellen Begegnung verstärkt werden.

5. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Der Blutfluss wird durch viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinträchtigt. Arteriosklerose (auch bekannt als Arterienverkalkung) kann Erektionsstörungen verursachen. Auch Bluthochdruck und koronare Erkrankungen können Impotenz verursachen.

6. Alkohol und Rauchen

Auch der Lebensstil kann bei erektiler Dysfunktion eine Rolle spielen. Lebensstil-Faktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel können die Blutgefäße überlasten. Infolgedessen kommt es häufig zu Potenzproblemen. Laut NetDoktor kann Rauchen auch eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) verursachen, bei der die Blutgefäße verstopfen.

Hohe Blutfettwerte (z. B. Fettleibigkeit) können sich ebenfalls negativ auf die Potenz auswirken.

7. Diabetes

Diabetes mellitus (auch als Zuckerkrankheit bekannt) kann bei Männern Erektionsstörungen verursachen. Der Blutzuckerspiegel ist hoch und der Zucker lagert sich in den Blutgefäßen ab. Die Gefäße ziehen sich zusammen, und die Blutzufuhr zum Penis und anderen Schwellkörpern wird reduziert.

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8. Ein krankes Nervensystem

Nicht nur die Blutversorgung, sondern auch die Nervensignale müssen für eine effektive Erektion in Ordnung sein. Erektile Dysfunktion wird häufig mit neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Der Grund dafür könnte sein, dass das Gehirn nicht in der Lage ist, die für das ordnungsgemäße Funktionieren der Sexualorgane erforderlichen Signale zu senden. Dies ist der Fall bei Multipler Sklerose, Schlaganfall, Parkinson-Krankheit und anderen Formen der erektilen Dysfunktion.

9. Schlafstörungen und Atemaussetzer

Eine aktuelle australische Studie hat gezeigt, dass Männer, die mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben, weniger Alkohol konsumieren und sich gesund ernähren, weniger Probleme mit ihrer Potenz haben. Die Behandlung von Schlafstörungen und der nächtliche Atemstillstand haben sich ausgewirkt. Erektile Dysfunktion, die durch schlechte Schlafhygiene verursacht werden kann, ist ebenfalls ein Problem, das bei Bedarf behandelt werden kann.

10. Medikamente gegen Haarausfall

Viele Männer wissen nicht, dass die Behandlung von Haarausfall auch ihre Potenz beeinträchtigen kann. Forscher der Northwestern University Feinberg School of Medicine in Chicago haben entdeckt, dass Shampoos, Tinkturen und andere Mittel gegen Haarausfall Impotenz verursachen können. Diese Wirkstoffe sind Finasterid und Dutasterid. Nach dem Absetzen dieser Produkte wurde eine signifikante Verbesserung der Potenz erst nach vier Jahren festgestellt.

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